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Am 30. November fand in der Waldkaserne Hilden eine Ausbildung zum Thema „Fernmeldedienst aller Truppen“ statt. Die Veranstaltung wurde vom Ausbildungszug organisiert und unterstützte die Kreisgruppe Hilden bei ihren Ausbildungsvorhaben. Ergänzend zu einem gleichzeitig durchgeführten Leistungsmarsch wurde eine umfassende Fernmeldeausbildung angeboten.

In der Ausbildung wurden grundlegende Kenntnisse im Bereich Fernmeldewesen aufgefrischt, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf die Authentisierung von Funkstellen gelegt wurde. Die Bedeutung des formalen Sprechfunks stand dabei im Fokus. Es zeigte sich, dass kontinuierliches Training sowie das Wiederholen von Prozeduren und Formalismen unerlässlich sind, um in diesem Bereich sicher und routiniert zu agieren.

Das Feedback der Teilnehmer zur Ausbildung war durchweg positiv. Viele äußerten den Wunsch nach weiteren Veranstaltungen dieser Art, um ihre Fähigkeiten im Bereich Fernmeldedienst weiter zu vertiefen. Auch der Ausbilder, Olaf Kortenhoff, der von Philipp Hardenberg zu dieser Ausbildung eingeladen worden war, zeigte sich zufrieden: „Ich hatte eine hoch motivierte und interessierte Gruppe, die mit Ruhe und Aufmerksamkeit der Ausbildung folgte. Dadurch konnten wir am Ende einen klaren Lernerfolg verzeichnen.“

Diese und ähnliche Ausbildungen dienen als Vorbereitung auf größere Vorhaben im kommenden Jahr. Geplant sind unter anderem zwei Ausbildungsabschnitte zum Thema „Betreiben eines Gefechtsstandes“. Hierbei bildet der Sprechfunk eine grundlegende Basis, die durch den Umgang mit Karten und militärischen Symbolen ergänzt wird. Auch für diese Themen werden im Vorfeld entsprechende Schulungen angeboten.

Die Ausbildung in der Waldkaserne Hilden unterstrich einmal mehr die Bedeutung gezielter Vorbereitung und regelmäßiger Wiederholung, um die Einsatzbereitschaft und Kompetenzen der Teilnehmer nachhaltig zu fördern.