Der Ausbildungszug Rhein-Sieg fördert Verständnis zwischen Zivilisten und Reservisten und unterstützt UNICEF
Der Ausbildungszug Rhein-Sieg hat bewusst nicht nur Reservisten, sondern auch Zivilisten zu seinen Veranstaltungen eingeladen, um eine Brücke zwischen beiden Gruppen zu schlagen. Statt Eintrittsgelder oder Umlagen für Führungen in der Region an militärischen Schauplätzen zu erheben, setzte der Zug auf eine innovative Idee: Bei jeder Veranstaltung ging eine Spende an UNICEF für Kinder in Kriegsgebieten.
Die Win-Win-Win-Veranstaltungen boten den Reservisten die Möglichkeit, sich und ihre Aufgaben und Herausforderungen vorzustellen. Gleichzeitig erhielten Zivilisten einen Einblick in die Welt der Reservisten und die militärischen Standorte in der Region. Statt sich die Führungen zu bezahlen, spendeten die Reservisten das entsprechende Geld an Unicef für Kinder in Kriegsgebieten. Die kreative Idee zur Umsetzung dieser einzigartigen Veranstaltungen stammt von Dr. Ulrich Burger, einem renommierten Experten für Geschichtet.
Die Vision von Olaf Kortenhoff war es, eine positive Verbindung zwischen Zivilisten, Reservisten und die Idee benachteiligten Kindern in Kriegsgebieten zu helfen runde die Aktion ab. Der Ausbildungszug Rhein-Sieg hat diese Idee unter dem Motto „Das ist ein gutes Gefühl“ erfolgreich in die Tat umgesetzt. Die Veranstaltungen „Führung über den Truppenübungsplatz Wahner Heide“ und „Führung durch die Luftwaffenkaserne Köln“ wurden sehr gut angenommen.
Die Resonanz auf die Veranstaltungen war durchweg positiv, und sowohl Zivilisten als auch Reservisten zeigten gegenseitige Offenheit für das gemeinsame Engagement für eine gute Sache. Auch wenn es nur eine kleine Spende war die die Reservisten weitergeben konnten war es eien gutes Gefühl das richtige zu tun. Der Ausbildungszug Rhein-Sieg zeigt damit, dass es möglich ist, durch kreative und sozial verantwortliche Initiativen positive Veränderungen herbeizuführen.
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